Marder mögen besonders gern elektrische Kabel, Bremsleitungen und Kühlschläuche, wenn die Motoren noch etwas warm sind.
Wirksamen Schutz bieten, für den Menschen kaum wahrnehmbar, Ultraschallpfeifftöne, empfehlenswert deshalb, weil sie die Tiere nicht verletzen.
Es gibt aber auch Landstriche, in denen sich die Nager bereits so sehr an diese Abwehrtöne gewöhnt haben, dass das Geräusch allein nicht immer schützt. In diesen Fällen, so informiert Autostyling Seehase aus Mönchengladbach, gibt es zusätzliche Abwehrwaffen, die sogenannten Marderschocker. Sechs Hochspannungsplättchen werden an gefährdeten Stellen im Motorraum verteilt. Mit 300 bis 700 Volt vergraulen sie nachdrücklich auch den hungrigsten Marder, ohne dabei jedoch für den Menschen eine Gefahr zu sein.
Diese beiden Schutzvorrichtungen gibt es für den nicht all zu schwierigen Selbsteinbau im gut sortierten Fachhandel. Und in kundenfreundlichen Autowerkstätten, die die Montage auch ohne Termin mal eben dazwischen schieben.
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Bild 1: Wirksamen Schutz bieten, für den Menschen kaum wahrnehmbar Ultraschallpfeifftöne, und sie verletzen die Tiere nicht. Bildquelle: Autostyling Seehase |
Bild 2: Für zusätzlichen Schutz sorgen Hochspannungsplättchen mit 300 bis 700 Volt, um das Auto vor den gefräßigen Nagern zu schützen. Bildquelle: Autostyling Seehase |